Die ältesten Mauern in Herborn
Die Herborner Kirche hat eine eine lange Geschichte. Sie wird erstmals Anfang des 13. Jahrhunderts schriftlich erwähnt. Wer sie besucht, stellt sich neben die ältesten Mauern in Herborn.
Im Laufe der Jahre hat die Kirche immer wieder Umbauten und Anbauten erfahren, die ihr die jetzige Gestalt gegeben haben.
Jetzt wird sie geprägt von einem geradlinigem Kirchenschiff mit zwei Emporen, in dem eine prächtige Walkerorgel steht, die mit ihren 3485 Pfeifen den Kirchenraum zum Klingen bringt.
Viele Stadtführungen kommen in unserer Kirche vorbei, bestrachten den Chorraum mit seinen Malereien, das Kreuzrippengewölbe und besichtigen das Grab von Gräfin Isabella Charlotte von Nassau-Dillenburg, die im Süden des Chorraumes 1757 beigesetzt wurde.
Wenn Sie möchten, erfahren Sie hier weitere Informationen zu unserem Gebäude.